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Hereditäres Angioödem ohne C1-INH-Defekt
umschriebene tiefer liegende rezidivierende Schwellung des Koriums, der Subkutis oder der Submukosa der Haut, des Respirations- und Gastrointestinaltraktes eine weitere Form von hereditärem Angioödem, bei der C1-Esterase-Inhibitors (C1-INH) quantitativ normal ist → Zum Krankheitsbild Hereditäres Angioödem ohne C1-INH-Defekt
Erworbenes Angioödem
Das erworbene Angioödem ist eine umschriebene tiefer liegende Schwellung des Koriums, der Subkutis oder der Submukosa. → Zum Krankheitsbild Erworbenes Angioödem
Angioödem durch erworbenen C1-INH-Mangel
Das durch C1-INH-Mangel erworbene Angioödem ist eine umschriebene tiefer liegende rezidivierende Schwellung des Koriums, der Subkutis oder der Submukosa der Haut, des Respirations- und Gastrointestinaltraktes. Es ist eine erworbene Störung der C1-INH-Funktion. → Zum Krankheitsbild Angioödem durch erworbenen C1-INH-Mangel
Hereditäres Angioödem
Beim hereditären Angioödem handelt es sich um den häufigsten kongenitalen Komplementdefekt. Es kommt infolgedessen zu einer umschriebenen tiefer liegenden rezidivierenden Schwellung des Koriums, der Subkutis oder der Submukosa der Haut, des Respirations- und Gastrointestinaltraktes. → Zum Krankheitsbild Hereditäres Angioödem